Vielleicht habt ihr auch schon so eine Erfahrung gemacht: Man erwartet keinen Besuch, es klingelt an der Haustür und das erste, woran man denkt, ist: Die GIS! Dieser Schreckmoment wird bald Geschichte sein, denn mit der ORF-Reform wird die GIS-Gebühr für den öffentlichen Rundfunk ab 2024 durch eine Haushaltsabgabe ersetzt. An der Reform gab es auch viel Kritik: Es muss jetzt jeder zahlen, aber das Budget wird trotzdem weniger, der ORF muss im sowieso ausgehungerten Journalismus und Kulturangebot noch mehr sparen. Es fehle ein Gesamtkonzept und das Ausbalancieren von öffentlichen, privaten und kommerziellen Medien.
Wir wollen uns das heute genauer ansehen:
Was bringt die ORF-Reform?
Wie unabhängig ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk von politischen Parteien?
Welche anderen Ideen für die Gestaltung von öffentlichen Medien gäbe es?
Darüber spricht Teresa mit Tabea Freiler. Tabea ist Sprecherin der Jungen Linken Wien, sie studiert Sozio-Ökonomie und arbeitet als Interviewerin in Wien.
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