Vorige Woche sind 500 Menschen, die gemeinsam auf einem Boot waren, bei ihrem Fluchtversuch über das Mittelmeer vor der griechischen Küste ertrunken. Allein gelassen von den europäischen Behörden. Während für die fünf reichen Männer in einem U-Boot-Abenteuer alle Hebel in Bewegung gesetzt werden, um sie zu retten, wird bei hunderten Flüchtenden an Europas Grenzen, wo man alle Mittel hätte, um sie zu retten, einfach dabei zugesehen, wie sie ertrinken. Das macht extrem fassungslos und wütend, ist aber kein Einzelfall. Das Mittelmeer hat sich in den letzten Jahren zu einem Massengrab entwickelt.
Weshalb werden diese Menschen nicht gerettet?
Wie könnte man das Leid verhindern?
Was hat das alles mit Grenzen und Ungleichheit zu tun?
Darüber spricht Teresa mit Hiroyuki Shima. Er ist bei Junge Linke in Salzburg aktiv und engagiert sich bei Fridays for Future.
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