Am Ende geht’s immer ums Geld. In Österreich muss eine neue Regierung gebildet werden. In den Tagen nach der Wahl ist eine "fiskalpolitische Bombe” geplatzt – das Minus in Österreichs Budget ist dieses und nächstes Jahr größer als gedacht. Ein Sparprogramm muss her, schallt der Ruf aus verschiedenen Wirtschafts-Instituten. Ideen dafür sind schon im Umlauf, Nullrunde bei Pensionen, Bildungskarenz abschaffen, hohe Steuern auf Sprit und was den Experten fürs Geld sonst noch so einfällt. Wir wollen heute einen Schritt zurück gehen und uns die scheinbare Notwendigkeit für diesen Sparkurs genauer ansehen:
📌 Sind Staatsschulden grundsätzlich was Schlechtes?
📌 Kann man ein Budget im Lot halten, ohne dass es Verschlechterungen für die arbeitende Mehrheit im Land gibt?
📌 Vor welche Probleme stellt das Saats-Budget auch Linke in Regierungsverantwortung?
Darüber spricht Teresa mit Miriam Frauenlob. Miriam hat Junge Linke mitgegründet, sie war lange im Podcast Team und schreibt regelmäßig politische Analysen. Sie studiert Ökonomie in New York und war schon öfter zu verschiedenen Themen bei uns im Podcast zu Gast.
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