In der 4. Podcastepisode geht es um das passive Monitoring bei der Speicherung von CO2. Im Gespräch mit Dr. Florian Schmid erfahren wir, wie genau das passive Monitoring funktioniert, was der Unterschied zwischen passivem und aktivem Monitoring ist und welche Sicherheitsaspekte das passive Monitoring genau beiträgt.
Moderation: Kristin Hamann
Gesprächspartner: Dr. Florian Schmid
Produktion: Ole Duggen
00:00 – Intro
01:13 – die Firma KUM
02:04 – Was ist Seismologie?
03:10 – Wo werden Seismometer genutzt?
03:50 – Was ist Seismizität unter dem Meeresboden?
05:10 – Seismizität der Nordsee / Gibt es Erdbeben in der Nordsee?
07:45 – Was genau ist der Beitrag von K.U.M. bei der Untersuchung der natürlichen Seismizität?
11:20 – Wenn keine mikroseismischen Events mehr sichtbar sind, heißt das, dass sich das CO2 nicht mehr ausbreitet?
12:18 – Was ist der Unterschied zwischen Mikroseismizität und Erdbeben?
14:10 – Wird also die Veränderung der Mikroseismizität durch die Einspeisung von CO2 gemessen?
15:55 – Welche Risiken werden durch das seismologische Netzwerk beobachtet?
19: 52 – Wie lässt sich vermeiden, dass Störungen auftreten?
20:24 – Wie funktioniert aktive Seismik?
21:34 – Was genau ist der Unterschied zwischen passiver und aktiver Seismik?
22:25 – Ist passives Monitoring schon der Status Quo?
24:41 – Wie wird eine seismologische Baseline erstellt?
27:47 – Wie kommt ihr an die Daten der Seismometer ran?
29:03 – Welche Sicherheitsaspekte trägt das passive Monitoring bei?
30:23 – Was braucht ihr, um eure Arbeit durchführen zu können?
31:46 – Outtro