Inhalt:
Eigentlich sieht alles so vertraut aus. Aber irgendetwas
verfolgt mich. Andersherum betrachtet, laufe ich weg. Noch weiß ich nicht wovor. Selbst wenn ich mich umdrehe, verstehe ich nichts. Nach vorne zu schauen, gibt mir auch nur ein Bild voller Leere. Neben mir rennt die Zeit, und wenn sie schneller wird als ich, mich im Rennen besiegt, werde ich verstehen, wovon ich weglaufe, doch kann dann nicht mehr zurückkehren, da die Distanz bereits zu groß ist.
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