In dieser ersten Märzausgabe unserer Reihe präsentieren wir Stefan Zweigs melancholisches Gedicht "Sinkender Himmel" aus dem Jahr 1917. In dieser poetischen Reflexion über das Vergehen des Tages und den Übergang von Licht zu Dunkelheit beschreibt Zweig auf eindrucksvolle Weise das Sinken des Himmels und die Reaktion der Natur. Ein Gedicht über das Streben nach Sternen und die Begegnung mit der Unendlichkeit. Gelesen von Christopher Peters.
✂️ Schnitt: Johanna Schmoll
🔧 Technische Umsetzung: Constantin Wiedemann
🎵 Musik: Christopher Peters
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