In Charlotte von Ahlefelds Gedicht "Vergänglichkeit" aus dem Jahr 1808 begegnen wir der tiefen Weisheit über die vergängliche Natur des Lebens und der Liebe.
In ihren Versen beschreibt sie, wie alles im Leben dem Fluss der Zeit unterliegt und auch die Liebe, wie eine Jahreszeit, vergeht. Doch inmitten dieser Vergänglichkeit liegt die Aufforderung, die Erinnerung zu bewahren und sich dankbar an die kurzen, aber glücklichen Momente zu erinnern.
Unser Gast Johanna Schmoll lässt die Melancholie und gleichzeitig auch die Weisheit von Ahlefelds Worten in all ihrer Tiefe erklingen.
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Johanna Schmoll auf Instagram:
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Musik von Johanna Schmoll alias HANA, no. unter:
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✂️ Schnitt: Johanna Schmoll
🔧 Technische Umsetzung: Constantin Wiedemann
🎵 📣 Musik und Ansage: Christopher Peters
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