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1. Embryonale Einheit von Kiefer und Hüfte:

• Beide, Kiefer (v.a. Ober- und Unterkiefer) und Hüfte (Beckenregion) entstehen entwicklungsgeschichtlich aus sehr ähnlichen Ursprungsstrukturen:
• Der Kiefer entwickelt sich aus dem sogenannten ersten Kiemenbogen. Dieser Bogen entsteht sehr früh (3.–4. Embryonalwoche) aus Mesoderm und Neuralleistenzellen.

• Auch das Becken/Hüfte geht stark aus Mesodermstrukturen hervor, konkret aus dem paraxialen Mesoderm, das die Somiten bildet (das sind Vorläuferzellen für Wirbel, Muskeln und Knochen).
• Neuralleistenzellen, die die Kieferstrukturen prägen, sind auch an der Bildung anderer Gewebe beteiligt, u.a. im Bereich des vegetativen Nervensystems und der Schädelentwicklung – sie beeinflussen also zentral die Achsenbildung des Körpers.
Embryologisch ist besonders wichtig:
In den frühesten Stadien sind Kopf- und Beckengegend nicht getrennt, sondern noch Teil eines gemeinsamen Grundmusters. Später entwickeln sich Kopf und Becken zwar funktional unterschiedlich, tragen aber die gleiche Prägung der Achsenbildung, der Muskelzüge und der Steuerung durch das Nervensystem.
2. Psychosomatische Gemeinsamkeit:

• Kiefer und Hüfte sind die beiden “zentralen” Druckpunkte im Körper:
• Der Kiefer steht für Biss, Festhalten, Anspannung, Kontrolle.
• Die Hüfte steht für Fortbewegung, Erdung, Festhalten oder Loslassen.
• Beide reagieren stark auf Stress, vor allem inneren Druck, emotionale Enge und Spannung:
• Kiefer: Zähnepressen, Kieferverspannungen, Bruxismus (Zähneknirschen).
• Hüfte: ISG-Blockaden, Schmerzen im unteren Rücken, Verspannungen im Beckenboden.
• Vegetativ betrachtet (über den Vagusnerv und Sympathikus/Parasympathikus) sind sie auch eng verbunden: Stress aktiviert Muskelketten, die sowohl den Kiefer als auch die Hüfte verspannen (über die myofasziale Kette, z.B. vorderes und hinteres Muskel- sowie Fasziennetzwerk).
• Beide Regionen sind emotionale Speicherorte für Themen wie Sicherheit, Überleben, Selbstbehauptung und Abgrenzung.

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