Habt ihr euch diese Frage schonmal gestellt und wenn ja wie ist die Antwort ausgefallen?
Cheli und Karin sind selbst überrascht als im heutigen Gespräch die Sinne plötzlich Thema waren. Ausgangspunkt war eigentlich eine Beobachtung von Cheli. Nämlich , dass speziell Frauen in ihrem Umfeld wegen Zweifeln an ihrem Körper bestimmte Sachen nicht anziehen. Oder nicht schwimmen gehen, weil die Figur noch nicht perfekt ist. So schieben wir aber gewissermaßen unser Leben bis zum Zeitpunkt X auf. Keine gute Strategie findet Karin. Denn Leben gibt’s immer nur genau jetzt – in diesem Moment. Und die Kunst besteht darin, es genauso anzunehmen, wie es ist. Auch und gerade, wenn es nicht perfekt ist.
Wie schafft man es also im Moment zu leben? Viele preisen meditieren an. Karin behauptet das funktioniert nicht für jeden und stellt eine spannende Antithese zum Meditieren auf: „In die Sinne kommen heißt ins Leben kommen.“ Eine innige liebevolle Umarmung tut manchmal mehr für uns Menschen als meditieren. Sie beobachtet, dass viele Menschen sich da gerade verrennen und sich aus dem Leben wegmeditieren. Dabei ist es nur ein Tool von vielen ist und kein Allheilmittel für ein freudvolles Leben. Wer hat jemals schon ein Kind am Spielplatz meditieren gesehen? Eben.
Für noch mehr lebensbereichernde Überraschungen hört rein in diese ganz besondere Folge.
Come as you are. 💗
Karin Brunnmayr betreibt eine Manufaktur für
Lebenstemperatur, wie sie über ihre Firma BUREAUK sagt. www.bureauk.com ,
Instagram: @bureauk.heartdirection, @cococarine
Rachel Sara Goldwein alias Cheli ist Lehrerin und studiert so ganz „nebenbei“
Instagram: @rachelgowe
