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Immer wieder lese und höre ich den Vorwurf, dass im positiven Hundetraining der Hund als Reiz-Reaktionsmaschine angesehen wird. Dass das positive Hundetraining auf einem "veralteten Behaviorismus" beruhe und etwa Emotionen, Motivationen oder Lern- und Denkprozesse ignoriere.

Was ist dran an diesen Vorwürfen? Wird der Hund im positiven Hundetraining als Maschine angesehen, die einfach auf simple Reize reagiert? Diese Fragen versuche ich in dieser Folge zu beantworten. Dabei stelle ich einige der geläufigsten Lerntheorien wie etwa Konstruktivismus oder Kognitivismus vor und zeige auf, wie das positive Hundetraining da hinein passt.

BUCHEMPFEHLUNG

Bodenmann, Guy, Meinrad Perrez, and Marcel Schär. KlassischeLerntheorien: Grundlagen und Anwendungen in Erziehung und Psychotherapie.Hogrefe AG, 2023.

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