Was bedeutet eigentlich „wohlstandsverwahrlost“? In dieser Folge erzählt ein 65-jähriger Interviewpartner seine Geschichte: mehrfach verurteilt, viele Jahre wegen Raubüberfällen hinter Gittern, davor schon mit Suchtproblemen konfrontiert.
Trotz einer achtjährigen Haftstrafe ließ er sich nicht davon abhalten, nur fünf Monate nach seiner Entlassung wieder Raubüberfälle – diesmal mit einer Spielzeugwaffe – zu begehen. Das brachte ihm weitere 13 Jahre Haft ein.
Wie konnte es dazu kommen? Was ging ihm während der Taten durch den Kopf, besonders im Hinblick auf die Opfer? Und welche Gefühle hatte er währenddessen? Ist er heute selbstkritisch? Was müsste passieren, damit er sich von einem Leben ohne Straftaten überzeugen lässt?
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Dein Daniel
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Achtung: Diese Podcast-Folge enthält möglicherweise Trigger-Material zu Themen wie Trauma, Verlust und Gewalt. Du solltest emotional stabil sein, um sie anzuhören. Nicht für Kinder und Jugendliche geeignet.