Ostwind ohne Anfang.
Die Dinge bleiben nach wie vor unplanbar und es kann eigentlich immer nur rankommen. Reinfließen. Sich ergeben. Der Überfluss hat wirklich was ätzendes. Abstoßendes, aufforderndes.
Wieder einmal eine große Schleife zur Vergebung in dem ganzen Wahnsinn.
Eine neue Verteilung wäre doch mal was, oder? Ein Gesellschaftsexperiment abseits der kapitalistisch eingefahrenen Verhältnisse. Mehr Zaster für die Jungen, oder doch nicht?
Und wie der Tod das Potential des Lebens freisetzen kann...
Komm Lukas, hau drauf.