Heute haben wir eine ganz besondere Persönlichkeit zu Gast: Julian Söhnlein. Mit 22 Jahren entdeckte er die Welt des Kletterns – ein Abenteuer, das ihn von Anfang an fesselte.
Schon beim Abseilen spürte er den ersten Kick, und von da an war klar: Das Klettern sollte zu seiner Leidenschaft werden.
In den Boulderhallen von Gaustadt fand er sich immer wieder, gemeinsam mit seinem Kletterpartner Christoph Hampe.
Mit Entschlossenheit und einer außergewöhnlichen Lernfähigkeit arbeitete er sich bis in den unteren 11. Schwierigkeitsgrad vor.
Doch Julian ist mehr als nur ein Kletterer. Seine Energie setzte er auch im ehrenamtlichen Bereich ein, leitet eine Jugendgruppe in Forchheim und inspiriert junge Menschen. Und dann ist da noch eine andere Leidenschaft: Tennis. Doch zum Glück hat er sich für das Klettern entschieden, denn so hat er unseren Frankenjura um wundervolle Routen und liebevoll eingerichtete Felsen bereichert.
Erstbegehungen sind für Julian Herzensangelegenheiten.
Für ihn geht es dabei nicht nur darum, Haken zu setzen und zu klettern.
Es ist viel mehr: Mauern aus kleinen Steinen bauen, versetzen, gestalten.
Und warum Sitzbänke an Kletterfelsen essentiell sind, werden wir von ihm erfahren.
Klettern ist für Julian ein Gesamtkunstwerk, das aus den Routen, dem Fels und der Natur entsteht.
Und diese Leidenschaft fängt er auch in Bildern und Videos.
Ihr lernt auch seine Zeichen- und Malfähigkeiten schätzen, es entstehen auf Steinen wahre Kunstwerke.
Lasst uns eintauchen in die Welt, die Kletterrouten und Erfahrungen von Julian Söhnlein.