Cold Calls sind zwar oft verpönt, aber am Ende des Tages ein erfolgreiches Mittel der Kaltakquise. Wir persönlich haben nichts gegen Cold Calls, vor allem nicht, wenn man sich an die rechtliche Lage hält. Cold Calls sind in Deutschland nämlich nur im B2B-Bereich, also zwischen Unternehmen, und nur bei begründetem, potenziellem Interesse erlaubt. Und genau so sollte es unserer Meinung nach auch sein.
Das heißt aber nicht, dass wir noch nie schlechte Cold Calls erhalten haben: unsympathische Leute, die einen direkt duzen, einen mehr ausfragen, als dass sie einem ein konkretes Angebot unterbreiten, mit unverständlichem, pseudo-klugem Fachjargon um sich werfen und am Ende des Gesprächs fragt man sich, was einem eigentlich überhaupt angeboten wurde. Penetrante Anrufer, die ein Nein nicht akzeptieren wollen und sich respektlos und überheblich gegenüber der Zeit ihres Gegenübers verhalten. Alles schon erlebt.
Dabei geht das doch ganz anders: nett bleiben, nicht dumm rumschwafeln, sich vorher überlegen, welchen Eindruck man hinterlassen will und wie man dem anderen kurz und knackig sein Angebot unterbreiten kann. Ist doch eigentlich gar nicht so schwer.
Wir berichten. Nicht nur unsere eigene Meinung, sondern auch, was wir über die Jahre des Cold-Calls-Empfangens und des eigenen Cold Callens gelernt haben.
All das gibt’s in der aktuellen Folge von brandit. – dem Branding- und Marketing-Podcast by Grey Mountains Media.
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