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In uns veerte Reeg „klookluustert op Törn“ geiht dat üm verscheden Sichtwiesen op spraakpolietsche Themen. Dütmal weren wi in’t Spraakrebeet ünnerwegens.

In den tweten Stremel snackt Christoph Ahlers mit Lüüd, de sik spraakpolietsch för Plattdüütsch engageert. He will rutfinnen, wat ehr Motivatschoon dorför is, de Sprekergrupp gegenöver de Politik to vertreden, wat se al beschickt hebbt un wat för Themen neegst anliggen doot. Ok en Vertreder ut de Politik kümmt to Woort: Johannes Callsen, de Minnerheitenbeopdraagte vun Sleswig-Holsteen. He vertellt, woans he sik för de Regionalspraak insett un wat för en Bedüden de Schuul vun Plattdüütsch för Sleswig-Holsteen hett. Heel intressant is ok de Sichtwies op Spraakpolitik vun en Plattsnackersche, de anners nix mit Politik to doon hett.

Schrievt doch mal in de Kummentoren, wat för spraakpolietsche Themen jo sünnerlich wichtig finnt.

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Du fraagst di, welk Dialekt Christoph snackt? Opwussen is he in Neddersassen un snackt noordneddersass'sch Platt.

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Stütt geven för dat Projekt hett dat Bunnsbinnenministerium.