In dieser Folge spreche ich mit JP, Burlesque-Performer, Aktivist und Künstler. JP teilt JPs Erfahrungen mit Fettfeindlichkeit, Genderqueerness und Ableismus – Themen, die oft unsichtbar bleiben, aber unseren Alltag tief prägen.
Wir sprechen darüber, wie Körpernormen unser Leben beeinflussen, wie Diskriminierung sich in kleinen und großen Momenten zeigt und was es bedeutet, sich in einer Gesellschaft, die bestimmte Körper bevorzugt, selbst Raum zu nehmen.
Das Gespräch ist ehrlich, persönlich und politisch – und zeigt, dass Selbstakzeptanz und Sichtbarkeit nicht nur individuell wichtig sind, sondern auch ein Akt von Widerstand und Empowerment.
🧭 Das erwartet dich in dieser Folge:
JPs persönliche Erfahrungen mit Fettfeindlichkeit & Körpernormen
Warum Genderqueerness und Körper nicht voneinander zu trennen sind
Wie Ableismus subtil und offen wirkt – und warum es alle betrifft
Die Rolle von Performance, Kunst und Sichtbarkeit als politischer Akt
Impulse für mehr Empathie, Vielfalt und Körperakzeptanz im Alltag
🧠 Takeaways:
Körper und Identitäten sind vielfältig – Diskriminierung macht sie nicht weniger wertvoll.
Fettfeindlichkeit, Sexismus und Ableismus sind miteinander verwoben.
Sichtbarkeit und Selbstannahme können Formen von Widerstand sein.
Jede*r von uns kann dazu beitragen, Räume sicherer und inklusiver zu gestalten.
JPs Instagram: https://instagram.com/gianpaolo_b
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Musik: "Feel" by LiQWYD | Lizenz: Creative Commons Attribution 3.0 (CC BY 3.0)