Warum essen wir manchmal, obwohl wir gar keinen Hunger haben?
Warum fällt es uns so schwer, auf unseren Körper zu hören – obwohl wir „wissen“, was gut für uns wäre?
In dieser Folge geht es um die Wurzeln unseres Essverhaltens: unsere Kindheit.
Wir sprechen darüber, wie frühe Erfahrungen, familiäre Regeln und emotionale Prägungen beeinflussen, wie wir heute essen, fühlen und für uns sorgen.
Du erfährst:
• warum Essen schon früh mit Sicherheit, Liebe und Kontrolle verknüpft wird
• welche typischen Muster aus der Kindheit bis heute wirken
• wie du erkennst, ob du isst, um dich zu regulieren – nicht, um dich zu nähren
• warum du nichts „falsch“ machst
• und wie du neue, liebevolle Erfahrungen schaffen kannst
Diese Episode ist eine Einladung, dein Essverhalten mit Mitgefühl zu betrachten. Denn es erzählt nicht von Schwäche, sondern von dem Wunsch, dich sicher zu fühlen.
Reflexion für dich:
Welche Essensregeln oder Glaubenssätze aus deiner Kindheit möchtest du heute loslassen?
Im Podcast benannte Übungen:
Yogapraxis für Selbstmitgefühl: https://www.youtube.com/watch?v=jVb3cMZI1JYNähre dein inneres Kind: https://creators.spotify.com/pod/profile/koerperakzeptanz/episodes/Dein-inneres-Kind-pflegen-e2p1kri
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🎶 Musik: Feel by LiQWYD | Lizenz: Creative Commons Attribution 3.0 (CC BY 3.0)