Kann Yoga die Psyche beeinflussen? In dieser Folge erzähle ich von meiner ganz persönlichen Erfahrung: wie Yoga für mich zu einer wichtigen Stütze während meiner Depression wurde und warum es bis heute eine zentrale Rolle für meine psychische Gesundheit spielt.
Ich nehme dich mit in meinen Weg – von meinen ersten Begegnungen mit Yoga, über die Zeit, in der ich kaum Halt in mir selbst fand, bis hin zu den Momenten, in denen mir Yoga Struktur, Ruhe und Verbindung schenkte. Dabei spreche ich auch über Mythen rund um Yoga und warum es nicht um Leistung oder Flexibilität geht, sondern um Selbstfürsorge, Atem und Präsenz.
Wenn du neugierig bist, wie Yoga auch für dich zu einer Ressource in schwierigen Zeiten werden kann, ist diese Folge für dich.
🧭 Das erwartet dich in dieser Folge:
Meine persönliche Geschichte: Yoga als Begleiter in der Depression und Angststörung
Wie Yoga Körper, Atem und Psyche verbindet
Warum Yoga mehr ist als Sport oder Lifestyle
Mythen über Yoga und psychische Gesundheit
Kleine Schritte für mehr Selbstfürsorge im Alltag
🧠 Takeaways:
Yoga kann Halt geben, wenn Worte fehlen.
Es geht nicht um Perfektion, sondern um Präsenz.
Selbstfürsorge beginnt im Kleinen – auch abseits der Yogamatte.
Jeder Mensch darf seinen eigenen Zugang zu Yoga und mentaler Gesundheit finden.
💡 Ressourcen & Angebote:
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Musik: "Feel" by LiQWYD | Lizenz: Creative Commons Attribution 3.0 (CC BY 3.0)