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In dieser Episode geht es um das Thema Vergleichen. Etwas, das mich selbst lange in meinem Studium begleitet und belastet hat. 

Warum scheint es fast unvermeidlich, dass wir uns mit anderen messen und dabei oft unseren eigenen Wert untergraben?

Von Schulnoten, zur Performance in der Uni bis hin zu social media – der Vergleich scheint überall zu lauern. Wie beeinflusst das unser Selbstbild und unseren Umgang mit anderen? Und ist es überhaupt möglich, sich dem zu entziehen? 

 

Ich gehe dabei nicht nur auf die Psychologie des Vergleichs ein und warum unser Herdentrieb uns dazu bringt, unseren Wert anhand der Gruppe zu bestimmen, sondern möchte auch aufzeigen, dass Vergleiche nicht zwangsläufig schädlich sein müssen. Sie können ein Antrieb sein und uns unterstützen, wenn wir lernen, sie richtig zu nutzen.

 

Freue dich auf fünf handfeste Tipps, die ich mit dir teile, um das Vergleichen in eine Kraft zu verwandeln, die dich nicht herabzieht, sondern stärkt. Tipps, die dir helfen können, weniger selbstkritisch zu sein und stattdessen gestärkt und selbstbestimmt deinen individuellen Weg zu gehen.

 

 

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