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Lässt sich eine Werft-Havarie bilanziell vorhersehen? Und war es wirklich notwendig, dass Olaf Scholz und das Land Niedersachsen nun 80% an einem Privatflugzeug halten?


In der Episode 6 ihres #Bilanzfluencer Podcasts legen Niko, der Bilanzversteher, und Oliver, der Zahlenverdreher, die Meyer Werft aufs Trockendock und unterziehen den 2022er Abschluss einer intensiven Inspektion.


Ist die gegenwärtige finanzielle Schräglage tatsächlich auf eine externe Krise zurückzuführen? Und wird diese in Anbetracht der gefüllten Auftragsbücher nur vorübergehend sein, so dass die bislang 1.4 Mrd. Euro, die vom Bund und Land bereitgestellt werden «gut» angelegt sind? Und was hat es mit dem Privatflugzeug auf sich?


Folgt Niko und Oliver, die den Abschluss Schritt für Schritt auseinander nehmen und darlegen, warum dieser Fall gerade nicht mit der Lufthansa-Stützung während der Corona-Krise vergleichbar ist, wie immer behauptet wird.

1:37 Worum es heute geht

5:30 Gibt es was zu nagen?

6:33 Der erste Eindruck

7:38 Unternehmerisches Handeln in Luxemburg?

8:21 Das Geschäftsmodell

8:45 Reviseur de… was?

9:30 Wo ist die Kapitalflussrechnung?

11:02 Ein Privatflugzeug für Herrn Scholz

12:22 Meyer ist keine Wurstbude

12:33 Ein enges Hemd

14:17 Kulante Kulanzrückstellungen

14:55 3 Minutenblick nach Süden

15:51 In der Bilanz geht die Post ab

17:58 Wo der Zaster herkommt

18:26 Die offensichtliche Liquiditätsklemme

20:27 Niko und seine latenten Steuern

21:08 Das Freiboxen des Schiffbaus

22:26 Wirtschaftprüfer h.c.

23:18 Der Groschen fällt langsam

25:05 Semantische Bilanzanalyse

26:03 Die Verschärfung des Problems

27:30 Halt dich fest

28:37 Was andere machen

29:24 Warum kann Meyer das nicht?

30:42 Der Schmolckesche Krisenindikator

32:45 Wir bauen uns einen Liquiditätsmesser

35:10 Warum es wackelt

35:50 Die Frage aller Fragen

37:24 Investoren, Käse und die Story

38:18 Der erste Blick des Prüfers

38:50 Nikos Strategie

39:34 In Summe

40:01 Nachbetrachtung