... oder « Zärtlichst erzwungene Selbstbegegnung »
Wie ist das mit dem eigenen Geruch? Verändert der sich in Heilungsprozessen? Brauchen wir danach überhaupt noch ein Parfüm, das uns eine „chemisch hergestellte Aura“ zur Verfügung stellt? Haben Manager/Managerinnen eigentlich eine typische Aura zu haben? Geht es vielleicht auch eher darum, dass wir uns mit einem bestimmten Duft eine Art Bestätigung geben? Stärken wir damit das « Ich »?
Ani berichtet von einem Parfüm, das sie fast ihr halbes Leben lang hatte und wie es sich angefühlt hat, sich mit dem « Das bist Du nicht mehr » auseinanderzusetzen.
Gerüche und Düfte können in Menschen tatsächlich Flashbacks auslösen. Der Körper “erinnert” sich dann an etwas, das schon mal erlebt wurde. Heike erzählt dazu von einer Praktikumssituation in der psychosozialen Beratungsstelle.
An wen erinnert sich Heike, wenn sie Gebackenes riecht? Und wie riecht Seetang eigentlich unter Wasser?
Im zweiten Teil unseres Talks sprechen wir über Wahrnehmung und wie sie uns im Miteinander unterstützen kann. Was macht das mit uns, wenn das Außen das Innen übernimmt? Sind wir, oft so ungeübt in Konflikten, in der Lage uns zu begegnen? Und welche innere Instanz befähigt uns zu selbstbestimmten Entscheidungen? Wie sah das in unserer Reha mit der Kommunikation aus?
Dies ist der 5. Teil der Klinikanekdoten.
//Werteimpuls: Zärtlichkeit // Moin & Tach! Heike und Ani
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