Dominik Fries ist Unternehmer. Mit seinem Kompagnon Tobias Drechsel gründet er 2018 Thinkport. Mittlerweile gibt das Start-up mehr als 60 Mitarbeiter an mehreren Standorten ein berufliches Zuhause und zu seinen Kunden zählen DAX-Unternehmen. Das Technologie-Unternehmen folgt dabei der Vision „Wir bringen Deutschland in die Cloud“.
Blickt man mit Dominik zurück, deutet zunächst wenig daraufhin, dass er sich zu einem erfolgreichen Gründer mausern wird. Er wiederholt die 9. Klasse der Realschule und später jobbt er als Service-Monteur. Dann kommen neue Dinge hinzu. Er übernimmt die technische Leitung in einem kleinen Unternehmen, interessiert sich für „Big Data“ und wird Freelancer. Tobias und Dominik lernen sich 2017 kennen und schon ein Jahr später betritt Thinkport die Start-up-Bühne und wird ein Erfolg. Er geht diesen Weg gemeinsam mit seiner Frau.
Wie also, konnte das alles genau so passieren? Welche Rolle spielt dabei Dominiks Hang zur Autodidaktik? Wie vereinbart er seine Fähigkeit unternehmerisch zu denken mit seinem Gespür für Menschen und Situationen? Wie sorgt er dafür, dass seine Mitarbeiter sich wertgeschätzt fühlen und Thinkport treu bleiben?