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Einleitung E-Health oder Digital Health - was ist das eigentlich? Digitalisierung und Gesundheit Die Rolle des Patienten und Kunden in der digitalisierten Gesundheitswelt E-Health Gesetz Die Digitale Transformation im Gesundheitswesen - Eine Studie Die Ergebnisse Daten- und IT-Sicherheit, Patientenbindung und Gesundheitsmanagement Herausforderung Datensicherheit Patientenbindung Gesundheitsmanagement Fazit der Studie Beispiele digitaler Lösungen Estlands digitale Krankenakte Deutschland und die digitale Krankenakte Reha & Care und Netphone DFR-Luftrettung Unsere Smartphones - die besten Health-Coaches der Welt Wearables Künstliche Intelligenz für Gesundheits Chatbots Online Apotheken Virtuelle Realitäten Fazit   Einleitung   Die Digitalisierung wächst und wächst, in einigen europäischen Ländern wie Estland sind die "Digitale Behörde" oder die die digitale Krankenakten längst Alltag. Und auch in Deutschland erobert die Digitalisierung die verschiedensten Märkte. Prozesse werden optimiert und durch digitale Lösungen beschleunigt. Arbeitsplätze verändern sich, Aufgabenverteilung ebenfalls und der Standort ist plötzlich gar nicht mehr so wichtig, wie früher. Während wir jedoch die Industrie 4.0 recht schnell mit der Digitalisierung zusammenbringen, ist der gedankliche Schritt in anderen Branchen oft ein sehr viel weiterer. So auch in die Welt der Gesundheit. Doch besonders hier entsteht ein zusätzlicher Handlungsbedarf dadurch, dass es die Gesundheitswirtschaft mit einem neuen Typus von Kunden und Patienten zu tun bekommt. Dieser folgt einem neuen Verständnis von Gesundheit, klärt sich selbst auf und nutzt digitale Medien in allen Bereichen des Lebens. Auf diese Weise entsteht eine neue Erwartungshaltung, auf die die Gesundheitswirtschaft mit innovativen und nutzerorientierten Lösungen reagieren muss.   In der Theorie begann die digitale Transformation auf dem deutschen Gesundheitsmarkt bereits vor über 10 Jahren. Mit der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte. Passiert ist seitdem jedoch gar nicht so viel. Tatsächlich weist der heutige Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe noch immer auf den selben Fakt hin, wie schon 2006 seine Vorgängerin Ulla Schmidt. Nämlich dass in Deutschland mehr Menschen an unerwünschten Arzneimittelwirkungen sterben als im Straßenverkehr. Dies sollte bereits vor über einem Jahrzehnt mit der Digitalisierung geändert werden. Informationen sollten an einem Ort gespeichert und einfacher zugänglich sein, so dass beispielsweise Apotheker eine mögliche Wechselwirkung zwischen Medikamenten besser voraussehen könnten. Gewirkt scheint dies nicht zu haben, zumindest lässt Gröhes Aussage dies vermuten. Auch die digitale Krankenakte ist nach wie vor nicht umgesetzt, Ärzte boykottierten die elektronische Übermittlung patientenbezogener Daten lange Zeit aus Angst um die Datensicherheit. Die elektronische Gesundheitskarte ist da, doch viele Vorteile und Veränderungen hat sie kaum mit sich gebracht.   Einige Dinge sind jedoch schon passiert auf dem digitalen Gesundheitsmarkt in den letzten 10 Jahren, auch wenn der letzte Schritt zur digitalen Lösung noch nicht getan ist. Gerade in der Mobile Heal

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