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Der Roboter, mein Freund und Helfer - Einsatzmöglichkeiten künstlicher Intelligenzen im Unternehmen   KI ist auf dem Vormarsch und wird wohl auf lange Sicht kaum noch aus der Arbeitswelt und den Märkten wegzudenken sein. Zeit, sich einmal genauer mit diesem Thema auseinander zu setzen: Was sind die Chancen und Gefahren bei KI? Wo kann und wird sie bereits eingesetzt? Und was genau ist denn eigentlich künstliche Intelligenz?   Was ist künstliche Intelligenz?   Gehört haben wir diesen Begriff alle schon einmal. Und im Grunde ist er ja auch recht selbsterklärend. Künstliche Intelligenz. Eine Intelligenz also, die künstlich erzeugt wird. Im Grunde könnte dies ja aber auf jedes Smartphone und jedes Computerprogramm zutreffen. Es gehört schließlich eine gewisse Form der Intelligenz dazu, eine App oder ein Programm zu öffnen und Befehle zu verarbeiten. KI ist jedoch mehr als das. Es ist die Kunst, selbstständig nach Lösungen zu suchen, statt nur durch bestimmte Eingaben auf Befehle zu reagieren.   Künstliche oder auch artifizielle Intelligenz entsteht meist aus einem Zusammenspiel verschiedener Disziplinen, wie Neurologie, Linguistik und Informatik. Diese bringen ihre jeweiligen Fachgebiete so zueinander, dass das System (Informatik) denken und reagieren (Neurologie) kann wie ein Mensch und dies auch verbal (Linguistik) kommunizieren kann. Funktionieren tut KI durch eine Mischung aus künstlichen neurologischen Netzen sowie logischen Berechnungen von Wahrscheinlichkeiten. Das Besondere daran ist jedoch vor allem die Lernfähigkeit solcher Systeme.   Eine künstliche Intelligenz kann sowohl aus Fehlern als auch aus Erfolgen lernen (Trial-Error-Prinzip) und wird somit mit jeder Nutzung immer weiter verbessert. Hierbei ist das visionäre Ziel, eine Maschine zu erschaffen, die so selbstständig denkt und handelt, wie ein Mensch, jedoch keine menschlichen Schwächen und Fehler mehr beinhaltet. Dies nennt man dann starke KI, im Gegensatz zu der schwachen KI, die keine vollständige Kopie des menschlichen Seins zum Ziel hat, sondern sich auf Teilgebiete spezialisiert. Von dieser schwachen künstlichen Intelligenz gibt es bereits einige Beispiele auf dem Markt.   Wir alle kennen zum Beispiel Siri (Apple) oder Cortana (Microsoft), die weiblichen Stimmen in unseren Smartphones, die wir nach dem Wetter befragen können, ohne erst eine App öffnen zu müssen. Siri und Cortana überblicken unser gesamtes Handy mit all seinen Apps. Dies ist also ihr Spezialgebiet und hier sind sie Experten. Sie suchen sich in sekundenschnelle die Informationen selbst aus all unseren Apps zusammen und antworten uns mit nahezu menschlicher Stimme. Nutzen wir die Damen öfters, entwickeln sich Muster und Vorlieben, die von Siri und Cortana aufgenommen und umgesetzt werden. Damit können sie uns noch effektiver zur Seite stehen. Über die Welt unseres Smartphones hinaus, sind sie jedoch keine Experten und fragen wir sie nach etwas, dass keine App in unserem Handy betrifft, antworten sie meist mit Google-Ergebnissen.   Wie können wir KI in der Unternehmenswelt und im Alltag nutzen?   Die künstliche Intelligenz ist zunächst darauf ausgerichtet, dem Menschen die Dinge abzu

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