Automobilhersteller machen es vor Manche Menschen bleiben bestimmten Marken ihr Leben lang treu. Ja manchmal überschreitet Markentreue sogar Generationsgrenzen. So werden einige Automarken sowohl von den Eltern als auch von den Kindern gefahren, sodass aus der Präferenz für eine bestimmte Marke schon fast so etwas wie eine Familientradition geworden ist. Was aber ist das Geheimnis hinter dem Erfolg solcher Marken? Mit der hohen Qualität und dem Nutzwert der einzelnen Produkte alleine lässt sich eine derartige Markentreue sicherlich nicht erreichen. Worum sich alles in derartigen Fällen letztendlich dreht, sind Emotionen. Nur über die Emotionalisierung von Marken lassen sich langfristiges Markenvertrauen, Markenloyalität und Markenbindung erreichen. Im folgenden Artikel erklären wir dir mit Beispielen aus der Automobilbranche, wie Emotional Branding funktioniert und wie du digitale Technologien dafür nutzen kannst. Die Identität deiner Marke ist die Grundlage erfolgreicher Markenführung Branding ist etwas, auf das heutzutage kein Unternehmen mehr verzichten kann. Damit dein Unternehmen erfolgreich wird, muss es zur Marke werden. Dabei umfasst Branding alle Maßnahmen zum Aufbau einer Marke, die dazu führen, dass deren Angebot sich von anderen abhebt und eindeutig einer bestimmten Marke zugeordnet werden kann. Erfolgreiches Branding führt dazu, dass die Menschen sich automatisch an deine Marke erinnern, wenn sie an eine bestimmte Art von Produkt oder Dienstleistung denken, dass sie eine langfristige Beziehung zu deiner Marke aufbauen und dass sie diese gegenüber anderen Marken mit einem ähnlichen Angebot bevorzugen. Kurz: Branding sorgt dafür, dass deine Marke aus der Masse heraussticht und sich dauerhaft in den Köpfen der Menschen verankert. Die zwei grundlegenden Ziele von Branding sind daher Identifikation und Differenzierung. Einerseits sollen sich die Menschen mit deiner Marke identifizieren, andererseits soll sich diese von anderen Marken deutlich abheben. Experten nennen dies auch eine Monopolstellung in der Psyche der Menschen. Markenidentität vs. Markenimage Bei Branding spielen vor allem zwei Gegenpole eine ausschlaggebende Rolle: Die Markenidentität: Hierbei handelt es sich um das Selbstbild einer Marke. Wofür steht deine Marke? Wen soll sie ansprechen? Was ist ihr Belohnungsversprechen? Der Begriff Markenidentität umfasst alles, was deine Marke aus interner Sicht sein soll und wie sie von Menschen gesehen und wahrgenommen werden möchte. Der Aufbau der Markenidentität hat unbedingt zielgerichtet und strategisch zu erfolgen. Die Markenidentität ist letztendlich auch die Basis, auf der sich das Markenimage bildet, sowie die notwendige Voraussetzung für emotionale Markenbindung. Die Identität einer Marke muss die charakteristischen und prägenden Merkmale einer Marke umfassen. Diese werden mittels unterschiedlicher Instrumente aus dem Marketing-Mix kommuniziert, sodass die Markenidentität für den Konsumenten erfahrbar wird. Dieser bildet dann für sich das Markenimage. Die Markenpersönlichkeit ist ein Teil der Markenidentität. Sie ist mit der Persönlichkeit eines Menschen vergleichbar. Das Markenim
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