Was macht eine Stadt wie Wermelskirchen eigentlich attraktiv für Unternehmerinnen und Unternehmer? Und wie kann eine Pandemie dazu führen, dass ein Technologieunternehmen seinen Standort nicht überdenkt und sich bewusst für die Region entscheidet?
In dieser Episode wird es persönlich, ehrlich und überraschend unterhaltsam: Bürgermeisterin Marion Holthaus empfängt uns nicht nur mit offenen Armen, sondern auch mit offenem Herzen. Sie verrät, warum Wermelskirchen wirtschaftlich deutlich mehr zu bieten hat, als viele denken und erzählt, was an ihrem allerersten Arbeitstag im Rathaus passiert ist, was bis heute unvergessen bleibt. Kleiner Hinweis: Ein Waschbecken spielt eine entscheidende Rolle.
Mit dabei ist auch Dieter Andreschak von der Memotech GmbH. Er berichtet, weshalb der Verbleib seines Unternehmens in Wermelskirchen nicht auf klassische Faktoren wie Infrastruktur oder Stadtverwaltung zurückzuführen ist. Außerdem teilt er eine herrlich absurde Anekdote über einen stinkenden Bildschirm, die selbst IT-Laien zum Schmunzeln bringt.
Ein Gespräch voller Einblicke, ehrlicher Geschichten und mit einer Gastgeberin, wie man sie sich für jede Stadt nur wünschen kann. Wer diese Folge verpasst, verpasst mehr als nur gute Unterhaltung.