Heute wird es persönlich, ehrlich und vielleicht auch ein bisschen unbequem. In dieser Folge spreche ich darüber, warum ich die letzten zwei Wochen keine Podcast-Folge veröffentlicht habe und was das mit Selbstfürsorge, unserem inneren Dialog und Mindfuck zu tun hat.
🔍 Das erwartet dich in dieser Folge:
- 🤯 Warum unser eigener innerer Dialog uns oft sabotiert.
- 🤒 Meine persönliche Erfahrung mit negativen Gedanken während einer Krankheitsphase.
- 📖 Was Dr. Petra Bock in ihrem Buch Mindfuck über mentale Selbstsabotage sagt.
- 🛑 Der Unterschied zwischen echtem Selbstfürsorge-Mindset und blockierendem Selbstgespräch.
- 🧠 Drei psychologische Konzepte, um deine Gedanken bewusst zu steuern:
- 👤 Das „Innere Kritiker“-Modell aus der Transaktionsanalyse.
- 💭 Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) – Wie du deine Gedanken hinterfragst.
- 🏆 Self-Talk aus dem Spitzensport – Nutze positive mentale Anweisungen.
💡 Reflexionsfragen für dich:
- ❓ Welche Gedanken tauchen in deinem Kopf auf, wenn du dir eine Pause gönnst?
- ❓ Hast du einen inneren Kritiker, der dich antreibt oder abwertet?
- ❓ Was wäre eine neue, wohlwollendere Art, mit dir selbst zu sprechen?
🚀 Fazit:
Es ist völlig okay, Pausen zu brauchen. Es ist völlig okay, sich mal rauszunehmen. Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Selbstfürsorge und Stärke. Achte in den nächsten Tagen bewusst auf deine Gedanken. Werde zum Beobachter deines eigenen inneren Dialogs – und verändere ihn Schritt für Schritt.
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Bleib neugierig und Take The Next Step! 🚀