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Nach einem Ausflug in die dramatischen Szenen des 2. Weltkriegs, wo wir die Blitzkriegtaktik des Panzergenerals Heinz Guderian besprochen haben, wenden wir uns wieder der Psychoanalyse Adolf Hitlers zu.
Diesmal folgen wir wieder den Überlegungen des Psychoanalysten Walter Langer und geben eigene Kommentare und Verweise hinzu.
Der Psychoanalyst stellt trocken fest: Hitler war sehr geheimniskrämerisch. So gibt er seiner Umgebung wenig preis, er spricht viel, manchmal in einem Redeschwall, spricht über alles, aber auffällig nur nicht über sich selbst.
Das ist nicht ganz korrekt, er spricht schon über sich selbst, aber nur dann, wenn es um seine politische Leistungen geht, wo er das und das gemacht, erreicht, gesagt.
Langer resümiert, dass es sehr schwer sei zu entschlüsseln, was er im Inneren selber gedacht hat.
Um Hitler einschätzen zu können, müssten wir uns seine Kindheit und Familie genau anschauen.
Schon bei einem oberflächlichen Blick von oben präsentiert sich uns eine verworrene Geschichte der Hitler Familie, Eltern die aus dem bäuerlichen Waldviertel nahe der tschechischen Grenze stammen.