In dieser Folge starten wir mit Fremdkörpern im Auge und Ohrenschmalz-Geschichten und landen dann erstaunlicherweise tief in Themen zum gesellschaftlichen Wandel in Medien.
Wir sprechen über übersexualisierte Darstellungen in Anime und Videospielen, über Incels, Woke-Kritik und warum sich Kunst trotzdem frei entfalten sollte.
Am Ende geht’s um unsere Generation zwischen früherem Sprachgebrauch und heutiger Reflexion und darum, warum Veränderung nichts Bedrohliches ist, sondern einfach dazugehört.