In dieser Episode tauchen wir in die spannende Welt der Flirtökonomie ein und erforschen, wie sich die Prinzipien eines vollkommenen Marktes auf den modernen "Markt der Liebe" übertragen lassen. Mit dem Aufstieg von Dating-Apps wie Tinder hat sich der Markt für Liebe und Verabredungen radikal verändert. Aber wie sehr ähnelt dieser Markt den klassischen volkswirtschaftlichen Modellen, die wir in unserem Kurs gelernt haben?
Wir diskutieren, wie Tinder und ähnliche Plattformen die Transaktionskosten auf dem Liebesmarkt senken und (fast) vollständige Informationen für die Nutzer bieten. Dabei werden wir uns fragen: Erfüllt der Markt der Liebe die Kriterien eines vollkommenen Marktes wie Homogenität der Güter und unbeschränkten Marktzutritt?
Obwohl Flirt-Apps effiziente Mechanismen bieten, gibt es keine Garantie für den Erfolg in der Liebe – eine Lektion, die uns zeigt, dass Technologie zwar vieles erleichtern kann, aber fundamentale menschliche Herausforderungen bestehen bleiben. Diese Episode bietet faszinierende Einblicke in die Verbindung zwischen wirtschaftlichen Prinzipien und den intimen Bereichen unseres Lebens.
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