Um sich in ihrem Umfeld aktiv zu relevanten Problemstellungen der nachhaltigen regionalen Entwicklung des Landes einzubringen, bedarf es ergänzend dazu geeignete Kommunikations- und Reflexionsprozesse. Beispiele aus der Lehrpraxis von Katrin Feldermann (FH Kärnten) und Horst Peter Groß zeigen, wie der Blickwinkel interdisziplinär erweitert und dabei insbesondere die Resonanz mit der Natur hilfreich sein kann.
Mit der Veranstaltungsreihe „Wage zu denken“ stellt der Wissenschaftsverein Kärnten seit 2013 eine Plattform am Weissensee zur Verfügung, durch die kritische Menschen Möglichkeiten eröffnet werden, gesellschaftliche Mitverantwortung zu übernehmen.