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Wie fühlt es sich an, wenn du spürst, dass du irgendwie anders bist, aber es jahrelang nicht einordnen kannst? In dieser Folge spreche ich mit Philipp Nickelsen über ein Thema, das oft unsichtbar bleibt: Neurosensitivität bei Männern.

Philipp teilt offen seinen Weg vom „Funktionieren“ hin zu einem selbstbestimmten Leben, in dem er seine Sensitivität nicht mehr versteckt. Wir sprechen über Scham, Anpassung, Alkohol als Betäubung und über die Kraft, sich verletzlich zu zeigen. Du erfährst, warum viele neurodivergente Männer sich selbst nicht erkennen, wie Masking funktioniert und wie Gemeinschaft wirklich helfen kann.

Besonders spannend: Die Parallelen zur Legasthenie. Wenn du dich jemals gefragt hast, warum du so intensiv fühlst, warum du dich anpassen musstest, dann hör rein. Diese Folge ist für dich.

Zur Webseite von Philipp : https://www.nickelsen.ch/

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Du bist auch Legastheniker?