Prof. Dr. Frank Godemann und Prof. Dr. Andreas Ströhle erörtern den Zusammenhang zwischen Sport, Bewegung und psychischer Gesundheit. Andreas Ströhle, ein Experte auf dem Gebiet der Sportpsychotherapie, erklärt, wie Bewegung die körperliche und psychische Gesundheit fördert. Er diskutiert die akuten und langfristigen Effekte von Sport auf Angst und Depressionen. Dabei werden auch die Herausforderungen, denen sich Leistungssportler gegenübersehen, besprochen.
Links
Wolfgang Patz (Podcast-Produktion): https://nextgen-podcast.de/
Prof. Dr. Frank Godemann: https://www.klinik-pacelliallee.de/private-sprechstunde-godemann/
Dipl.-Psych. Robert Schuiszils: https://www.abendklinik-berlin.de/team/
Keywords
Sportpsychologie, Psychotherapie, Bewegung, psychischeGesundheit, Leistungssport, -Angstbewältigung, Depression, Trainer, Sportpsychotherapie,Selbstwirksamkeit
Takeaways
Sportliche Betätigung kann Angstzustände reduzieren.
Bewegung kann depressive Symptome lindern.
Leistungssportler haben ein vergleichbares Risiko für psychische Erkrankungen wie die Allgemeinbevölkerung.
Einzelne Sportarten sind mit höheren psychischen Risiken verbunden.
Selbstwirksamkeit spielt eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung von psychischen Erkrankungen.
Trainer müssen flexibel auf die Bedürfnisse der Sportler reagieren.
Psychologen können helfen, psychische Blockaden zu überwinden.
Automatisierte Bewegungsabläufe sind nur mit Geduld zu ändern.
Grenzen zu akzeptieren ist wichtig für die persönliche Entwicklung.
Chapters
00:00 Einführung in die Sportpsychotherapie
03:11 Zusammenhang zwischen Sport und psychischer Gesundheit
05:55 Akute und langfristige Effekte von Bewegung
09:00 Psychische Erkrankungen im Leistungssport
11:47 Die Rolle von Trainern und Psychologen im Sport
14:55 Leistungsdruck und Selbstwirksamkeit
18:02 Abschluss und Ausblick