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In Deutschland stehen Schwangerschaftsabbrüche im Strafgesetzbuch, sind also faktisch verboten. Das hat bereits jetzt weitreichende Folgen für die gesundheitliche Versorgung von Frauen und Menschen mit Uterus. Warum Paragraph 218 dringend noch vor den Neuwahlen aus dem Strafgesetzbuch gestrichen werden muss, was das mit dem Erstarken von rechten Kräften zu tun hat und welche Abtreibungsmärchen gerade wieder kursieren (und wie du dagegen argumentieren kannst) besprechen wir in dieser Folge mit unserer Gästin Annika Kreitlow, Ärztin in der Gynäkologie und Aktivistin beim Bündnis für Selbstbestimmung & Doctors for Choice Deutschland. 


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Recherche und Moderation: Dr. Mertcan Usluer & Cathi Kaiser


Schnitt: Jan-Nicholas Vogt


Management & Vertrieb: The Bad Influence


Cover-Foto: Ilkay Karakurt





Shownotes:


Unsere Interview-Partnerin Annika Kreitlow findet ihr hier:


https://www.instagram.com/annikay_k/


ELSA-Studie:


https://www.bundesgesundheitsministerium.de/ministerium/ressortforschung/handlungsfelder/forschungsschwerpunkte/ungewollte-schwangerschaft/elsa.html


Hier findet ihr Bündnisse, die sich für die Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen in Deutschland einsetzen:



Fakten zu Schwangerschaftsabbrüchen in Deutschland:



Informationen zu Hebammen und Abtreibungen:




Zusammenhang von Abbau Reproduktiver Rechte und autoritär-populistischen Regimen:


https://verfassungsblog.de/reproductive-backsliding/


Friedrich Merz’ Abtreibungsmärchen:


Paragraf 218: Union empört über Initiative zu Schwangerschaftsabbruch | tagesschau.deJens Spahn und das Märchen vom Post Abortion Syndrom:



Illegalisierte Abtreibungen stehen in direktem Zusammenhang mit Sterblichkeit von Frauen und Personen mit Uterus: