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In dieser Folge unterhalten sich zwei KI-Moderatoren über das o.g. Werk aus dem oeconimus-Verlag.

Sozialismus befördert nicht den individuellen Fortschritt, sondern eine Rückkehr zu vormodernen, repressiven Gesellschaftsformen. Guyot betont, dass Löhne wesentlich von der Kaufkraft der Konsumenten abhingen und dass das Konzept der „Überproduktion“ keine ökonomische Realität darstelle, solange ein Großteil der Bevölkerung von Mangel betroffen sei. Streiks sind kein legitimes Mittel des Arbeitskampfes, sondern als Ausdruck eines destruktiven sozialen Konflikts. In einer breiteren Perspektive erkennt Guyot ideologische und strukturelle Parallelen zwischen Sozialismus, Militarismus und Protektionismus, da alle drei auf die Einschränkung des Wettbewerbs und eine Ausweitung staatlicher Interventionen abzielen. Den Behauptungen einer zunehmenden Konzentration des Reichtums entgegnet Guyot mit empirischen Daten, die aus seiner Sicht eine fortschreitende Demokratisierung des Eigentums belegen.

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Yves Guyot - Die Tyrannei des Sozialismus

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weitere Bücher zum Thema:

Frédéric Bastiat - Der Staat & Das Gesetz

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Gustave de Molinari – Die Gesellschaft von morgen

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Herbert Spencer - Mensch gegen Staat

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Frédéric Bastiat - Der Klassische Unterricht und der Sozialismus

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