Gustave de Molinaris Werk ist weit mehr als nur ein historisches Dokument: Es ist ein intellektuelles Abenteuer und ein Weckruf für all jene, die die Mechanismen von Gesellschaft, Wirtschaft und Staat verstehen möchten. In einer Epoche des Umbruchs im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert entwarf Molinari eine Vision der Freiheit, die bis heute verblüffend aktuell ist und viele der drängendsten Fragen unserer Zeit vorwegnimmt.
Molinari, der oft als „Vater des Anarchokapitalismus” bezeichnet wird, scheute sich nicht, die radikalsten Konsequenzen des freien Wettbewerbs zu ziehen. Seine zentrale These, dass selbst so grundlegende Funktionen wie Sicherheit und Justiz effektiver und gerechter von privaten Anbietern im Wettbewerb erbracht werden könnten als von einem staatlichen Monopol, mag den einen oder anderen schockieren. Doch mit bestechender Logik und klaren Argumenten führt er die Lesenden durch seine Überlegungen, die die vermeintliche Unverzichtbarkeit des Staates infrage stellen.
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Gustave de Molinari – Die Gesellschaft von morgen
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Herbert Spencer - Mensch gegen Staat
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Frédéric Bastiat - Der Staat & Das Gesetz
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Lysander Spooner - Die Verfassung hat keine Autorität