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Sie hören zwei Kapitel aus dem Buch „Entnationalisierung des Geldes“ von Friedrich August von Hayek. Erschienen 1977 im JCB Mohr Verlag und übersetzt von Wendula Gräfin von Klinckowstroem.

Warum vertrauen die Menschen ausgerechnet den Regierungen unser Geld an – wo sie es doch seit Jahrhunderten missbrauchen? In dieser Podcastfolge gehen wir einem hartnäckigen Mythos auf den Grund: Muss Geld wirklich vom Staat kommen? Wir werfen einen Blick zurück auf Münzverschlechterung, Inflation und Zwang – und zeigen, warum private Alternativen vielleicht die besseren Antworten liefern.

Hier geht´s zum Buch:

Friedrich August von Hayek - Entnationalisierung des Geldes

https://www.amazon.de/dp/3161492234

Weitere Buch-Empfehlungen:

Argentarius - Die Notenbank

https://www.amazon.de/dp/B09JJHRWKV

Carl Menger - Über den Ursprung des Geldes

https://www.amazon.de/dp/B09QJLJCV5

Argentarius - Vom Gelde

https://www.audible.de/pd/B0CX5XWM8T

Alfred Lansburgh - Das gute und das schlechte Geld

https://www.amazon.de/dp/B09M5FPVM3

Hans Ostwald - Sittengeschichte der Inflation

https://www.amazon.de/dp/B09GJJ14D8