An einem sonnigen Tag spielt Frederik, der kleine Fuchs fröhlich auf der Lichtung, als er plötzlich bemerkt, dass sein Schatten verschwunden ist. Er sucht verzweifelt – am Bach, unter Büschen, sogar im Baumstamm – doch sein treuer Schatten bleibt fort. Seine Freundin Josephine hilft ihm, Tiere im Wald zu fragen, und sie lernen: „Auch ein Schatten braucht manchmal eine Pause – und solange Freunde da sind, verliert man sich selbst nie.“ Der alte Dachs spricht von einem Ort, wo Schatten “ausruhen”, und rät Frederik, Geduld zu haben und auf die Zeichen zu achten.
Während Frederik sich sorgt, erkennt er, wie wichtig sein Schatten und das, was ihn begleitet, wirklich ist. Er findet Trost im Spiel und in den Geschichten mit seinen Freunden. Gegen Abend, als die Sonne tiefer steht, erscheint sein Schatten wieder – größer und lebendiger als je zuvor.
Frederik merkt: Die Schattenuhr ist kein gewöhnliches Zeitmesser im Wald, sondern das Zeichen der Tageszeiten, der Ruhe, des Zusammenseins und der Kraft, die im Mit- und Füreinander liegt.
🌑 Was passiert, wenn der Schatten plötzlich weg ist?
⏳ Wie hilft die Schattenuhr, Gemeinschaft im Wald zu erkennen?
🦊 Warum bringt Geduld und Freundschaft den Schatten zurück?
✨ Eine nachdenkliche Geschichte über Zeit, Verbundenheit und das Verstehen von Licht und Dunkelheit im Herzen.