Ein absolutes Novum in der sechsjährigen Breaking Noize Geschichte: Andi ist erkrankt (an dieser Stelle wünschen wir ihm nur das Beste und eine baldige Genesung) und wir waren kurz davor, die neue Folge einfach abzublasen. Philipp hat sich ein Herz gefasst und dennoch für Euch eine neue Episode aufgenommen, im wohl längsten Selbstgespräch aller Zeiten.
Wir hatten nämlich viel vor und dies sollte, nein musste einfach auch seine Umsetzung finden: Blink 182 sind zurück und darüber (und den neuen Song) lässt sich natürlich vortrefflich reden. Aber auch live gibt es einiges zu berichten, und zwar von Sum 41 und Amon Amarth & Machine Head.
Neue Alben gibt es zuhauf: wir sprechen über Callejon und haben einen dazu einen tollen Einspieler von Sänger Basti mit am Start, der zudem bald noch eine größere Rolle hier im Podcast spielen wird. Invictus zeigen die Vielfältigkeit im Kataklysm Universum, bis wir nun endlich zu Lorna Shore kommen, deren Output wir uns diesmal von einer ganz besonderen Seite her gewidmet haben, nämlich hat sich Andi mit Logopädie Kollegin Claudia hingesetzt um Will Ramos` Stimme mal auf den gutturalen Grund zu gehen. Den Abschluss machen die Architects und viel mehr ließ Philipp's Stimme dann auch nicht mehr zu.
Viel Spaß beim Hören!
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