„Zur langfristigen Erhaltung der Arbeitsfähigkeit empfehle ich ihnen diesen Job nicht weiter auszuüben“Das hat eine Ärztin zu Kevin gesagt, als er an einem Tief- oder Hoch- oder Wendepunkt seiner Karriere war.
Im diesem ersten Teil erzählt er uns wie sich sein Burnout (oder wie er es nennt Boreout) entwickelt hat und auch, wie er sich da wieder rausgewickelt hat. Spoiler: Er hat viel alleine gemacht aber auch Hilfe von einem Pfarrer bekommen.
Wir sprechen darüber wieso es so schwer ist einfach aufzuhören, wenn man ich so einer Situation steckt und stellen fest: Zum Burnout kann es nicht (nur) kommen wenn man zu viel arbeitet, sondern auch wenn man in seinem Job keine Erfüllung findet.
Sehr wichtig ist auch, dass wir seine Erfahrungen als gesellschaftliche Challenge einordnen. Was können Unternehmen besser machen? Wie kann Burnoutprävention umgesetzt werden?
Er sagt: „Ich hab mir wirklich von einem Unternehmen ein bisschen mehr Menschlichkeit erhofft.“
Ich sage: „Ich finde es großartig Kevin, dass du dir diese Menschlichkeit nun selbst gibst und smash the patriarchy“
SHOWNOTES
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