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Fans haben lange drauf gewartet: "Resident Evil", die beliebte Videospielreihe, geht als TV-Serie an den Start. Doch das Zuschauer-Echo ist vernichtend. "Absoluter Mist" und "totaler Reinfall" sind dabei noch die nettesten Umschreibungen.

Erfolgsproduzent Bernd Eichinger erwarb bereits 1997 die Filmrechte am Videospielklassiker. Eine sechsteilige Film-Reihe, ein Reboot-Film und diverse Animationsfilme später, war es in der Chefetage von Constantin Film sicher nur eine Frage der Zeit, bis das erfolgreiche Franchise für den Streamingdienst-Markt aufgearbeitet wird. Den Zuschlag erhielt am Ende Netflix.

Neu sollte alles werden, hip und zeitgemäß. Das Ergebnis dieses kreativen und künstlerischen Prozesses ist nun in acht Folgen zu bestaunen. Doch, wenn Dialoge mehr gruseln als Zombies, sollte man im Hause Constantin Film vielleicht doch mal seine Hausaufgaben in puncto Horror machen. Im Internet ist "Resident Evil" schon jetzt eine der am schlechtesten bewerteten TV-Serien aller Zeiten!

Eine ausführliche Kritik zu "Resident Evil" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: "Abseits des Lebens", das Regiedebüt von Robin Wright, sowie das Filmdrama "Pig" mit Nicolas Cage.

"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden Freitag alles rund um Streamingdienste wie Netflix, RTL+, Amazon Prime & Co. dreht.

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