JD Vance hat Grönland besucht – Seine Rede entpuppte sich schnell als strategisches Statement. In dieser Analyse zeige ich, was hinter seiner Rede steckt: Kritik an Dänemark, Appelle an die grönländische Selbstbestimmung – und ein geopolitischer Anspruch, der vielen wie ein Rückfall in imperiales Denken vorkommt.
Was bedeutet es, wenn ein US-Vizepräsident sagt: «We have to have Greenland»? Was passiert, wenn Selbstbestimmung als Hebel genutzt wird – und Sicherheit als Vorwand?
Es ist nicht nur kalt in Grönland – auch der Ton aus Washington lässt die Temperaturen fallen.