Ein schrecklicher Unfall hinterließ sichtbare und unsichtbare Narben bei einem jungen Unfallopfer. Das Reha-Management erwägt plastisch-chirurgische Maßnahmen, während das Opfer auch traumapsychologisch behandelt wird. Die PTBS-Behandlung begann spät aufgrund verspäteter Bekanntschaft zwischen Familie und Jörg Dommershausen. Dank der Haftpflichtversicherung konnte eine schnelle Lösung im Sozialversicherungssystem gefunden werden. Die PTBS hatte Auswirkungen auf Schule und Freundeskreis. Jeder Blick in den Spiegel erinnerte das Opfer an den tragischsten Tag, an dem nahe Verwandte starben. Eine Lösung wurde gesucht und eine Behandlungsoption bei Prof. Vogt, Chefarzt für Plastische Chirurgie an der MHH in Hannover, gefunden. Die Termine für die Operation müssen nun abgestimmt werden.