Erinnerst Du Dich noch an die Schulzeit? Die spannendsten Momente waren doch die, in denen Du Deine Noten erfahren hast. Entweder nach einer Klausur oder nachdem Du den ersten Blick auf das Zeugnis geworfen hast.
Vielleicht warst Du in Mathe besonders gut. Oder nicht so gut. Und vielleicht hast Du dann sowas gedacht wie: "Wow, in Mathe bin ich total gut/schlecht."
Doch eignet sich eine solche Standortbestimmung (in Notenform) wirklich zum Ausformulieren einer Identität? Und kann das sogar gefährlich sein?! Darum geht es mir heute.
Wie haben Deine Schulnoten Dich geprägt?