Die noch bis 24. Juli im Wiener Leopold Museum laufende Ausstellung „Alfred Kubin. Bekenntnisse einer gequälten Seele“ ist nichts für Zartbesaitete: Im Werk des Zeichners dominieren düstere, alptraumhafte und oft gewaltsame Szenen. Er stellt Menschen beim Ausüben und Erleben von Leid dar, schildert Begegnungen mit Ungeheuern und thematisiert die Ausweglosigkeit des menschlichen Schicksals. Alexander und Herbert Giese erklären in dieser Folge von „Ausgesprochen Kunst“, wieso der Besuch der Ausstellung, die Kubin verwandten Künstlern gegenüberstellt, dennoch ein Muss für Kunstliebhaber*innen ist. Jetzt einschalten und mitkommen auf die Reise in Kubins unheimliche Traumwelten!
Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at
Website: https://www.gieseundschweiger.at/
Redaktion: Fabienne Pohl, Lara Bandion;
Musik: Matthias Jakisic;
Sprecherin: Sarah Scherer;
Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer
Link zur Ausstellung: https://www.leopoldmuseum.org/de/ausstellungen/127/alfred-kubin