1. Es ist so, dass ich denke, spirituell schon sehr offen zu sein, eigene kleine Erfahrungen zum erweiterten Bewusstsein gemacht zu haben und auf jeden Fall zu wissen, dass ich mehr bin als mein physischer Körper. Im Alltag gehe ich relativ gelassen mit dem Gedanken an meinen eigenen Tod um, weil ich ja "weiß" dass es eine gute Erfahrung werden wird, wenn ich mich in einem "guten" Geisteszustand im Übergang befinde. Was ist jedoch, wenn ich trotz aller Vorbereitung plötzlich doch in Panik verfallen sollte? Mache ich mir damit einen guten Übergang kaputt? In meiner Vorstellung, könnten auch Helfer kommen, um mir beizustehen.
2.Kannst du gezielt in die Astralwelt reisen, um Verstorbene zu treffen? Wenn ja, wie funktioniert das? Es soll ja mehrere Ebenen geben. Wie findet man sich zum einen zurecht und wie findet man denjenigen den man treffen möchte oder wird man gefunden? Kann man und darf man seine Verstorbene treffen, um festzustellen, ob es ihnen gut geht? Ergibt das Üben eine AKE mit einer solchen Motivation Sinn? Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du zu diesen Fragen deine Gedanken teilen würdest!
3. Mich würde sehr interessieren, wie das nach dem Tod ist. Warten unsere lieben Verstorbenen erstmal in der Astralebene auf uns, bevor sie inkarnieren? Oder gehen sie ohne uns schon ins Licht? Vielen lieben Dank schon für die Beantwortung dieser Frage!
4. Ab welchem Punkt sollte man sagen: Tür jetzt! Wenn die Schwingungen ihren Höhepunkt erreicht haben oder wieder am Abklingen sind? Oder ist das egal?
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