Warum fällt es uns eigentlich so schwer, klar zu sagen, was wir brauchen? In dieser Folge tauchen wir ein in die Welt der unausgesprochenen Bedürfnisse, alten Muster und kleinen Missverständnisse. Wir sprechen darüber, wie wir gelernt haben, uns selbst und einander besser zuzuhören – und warum das manchmal gar nicht so einfach ist.
Beate teilt berührende Einblicke in ihr Umfeld, in dem unausgesprochene Bedürfnisse das Leben eines Menschen geprägt haben. Wir werfen auch einen Blick auf die Prägung früherer Generationen und wie viel Mut es heute noch braucht, ehrlich zu sein – auch zu sich selbst.
Natürlich geht’s auch um Trigger, kleine Alltagsmonks (Klopapier, wir schauen dich an 👀) und um die Frage, was wir tun können, wenn wir den anderen einfach mal nicht hören können.
Eine Folge für alle, die sich näher kommen wollen – sich selbst und dem Menschen an ihrer Seite.
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Beate und Matthias
Hinweis: Die bereitgestellten Inhalte dienen ausschließlich Informations- und Bildungszwecken und stellen keinen Ersatz für therapeutische und medizinische Beratung dar.