Die schlechte Nachrichtenlage beschäftigen derzeit die Gemüter. Die hohen Energiekosten rauben dem ein oder anderen Geschäftsführer sicherlich den Schlaf.
Aber was wäre denn eigentlich, wenn Kosteneinsparungen von innen erfolgen würden? Wir sind der Meinung, dass die Digitalisierung ihren Beitrag dazu leisten kann.
Aber wie kann das gelingen?
Beispiel 1: dem Fachkräftemangel entgegen wirken
Wie in der letzten Folge „Eierlegende Wollmilchsau“ erwähnt, benötigen wir viele unterschiedliche Rollen im Business Intelligence Bereich. Diese sind aber derzeit schwer zu bekommen. Der Markt ist wie leergefegt. Und dann noch das Thema „Wie akquiriere ich meine Fachkräfte?“, Stichwort: Unternehmensbranding. Viele Unternehmen sind noch gar nicht so weit.
Lösung: Warum den Fachkräftemangel nicht mit einer Software-Lösung überbrücken? Die Automatisierungsmöglichkeiten einer geeigneten Software-Lösung könnte Abhilfe schaffen.
Beispiel 2: Kosteneinsparung in der Produktion
Stichwort Termintreue: Eingehende Bestellungen müssen pünktlich ausgeliefert werden. Aber: in unserem heutigen Praxisbeispiel wurde die Produktionsreihenfolge nicht eingehalten und deshalb kam es zu Verzögerungen. Durch unsere Datenauswertung konnten wir evaluieren, in welcher Reihenfolge produziert werden sollte, um die Umrüstzeiten gering zu halten.
Die Produktionsdaten wurden verarbeitet, aufbereitet und der Geschäftsführung zur Verfügung gestellt. Es konnten Abhängigkeiten aufgedeckt werden und der manuelle Prozess in der Produktion wurde angepasst. So konnten Beträge im 6-stelligen Bereich eingespart werden!
Wie können Sie starten?
Überlegen Sie sich einzelne „Schmerzpunkte“ und gehen diese an. Sie müssen nicht ihr komplettes Unternehmen „auf links drehen“. Überlegen Sie, wie Sie ihre Prozesse noch weiter optimieren können.