93% der österreichischen Bevölkerung wird mit bestem Trinkwasser versorgt, dafür sorgen ca. 5.500 Wasserversorgungsunternehmen mit ihren MitarbeiterInnen. Wir verwenden dieses Wasser sehr vielseitig: zum Trinken, Kochen und Waschen, manche gießen die Blumen damit andere den Rasen und natürlich transportieren wir mit diesem Wasser unsere Abwässer weg. Um diese Wasserversorgung beneiden uns viele andere Länder.
Im Blackoutfall, sofern die Wasserversorger nicht vorgesorgt haben, wird es diese gewohnte und nahezu selbstverständliche Ressource kaum geben. Und das wäre natürlich bitter!
In dieser Folge wird die Wasserversorgung behandelt, einerseits wegen der Abhängigkeit von den Wasserversorgern (Wasserförderung, Wasseraufbereitung sowie Wasserverteilung) und anderseits, weil eine Vorsorge, unter Berücksichtigung der drei Phasen eines Blackouts, für jeden selber machbar ist. Und wie so oft steckt der Teufel im Detail.