Millionen von Nachrichten werden täglich von unseren Handys aus versendet. Die meisten beinhaltet kurze Grüße an Familie und Freunde, oder Bilder aus dem Urlaub, Terminabsprache und anderes. Andere Nachrichten wiederum haben es aber in sich. Da werden z.T. sehr freizügige Bilder oder Videos versendet um dem Gegenüber etwas einzuheizen und erotisch zu stimulieren. Dann sprechen wir von dem Phänomen „Sexting“. Was ist das aber genau? Darüber spreche ich heute mit dem Medienpsychologen Andreas Klein aus Köln. Er hat zum ersten Mal in Deutschland „Sexting“ wissenschaftlich untersucht und berichtet uns über seine Ergebnisse und die Motivation zu diesem Forschungsfeld.